HERZLICH WILLKOMMEN!
Wir sind ein kleiner Familienbetrieb und sind bewusst kein Bio-Betrieb. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch auf unserem Hof über unsere ökologische und tierfreundliche Wirtschaftsweise.
Unser Betrieb wurde vom Land Vorarlberg für besonders ökologisch und naturnah eingestuft.
Unser Fleisch wird jeweils vier Wochen dry aged.
Wir haben sechs Schlachtungen übers Jahr verteilt. Vor jedem Fleischverkauf (ab Hof-Verkauf) versenden wir einen Newsletter mit den aktuellen Preisen, dem Bestellformular und den aktuellen Fleisch-Abholzeiten.
Wenn Sie an unseren Produkten interessiert sind, schreiben Sie uns ein E-Mail oder rufen Sie uns an!
Wir sind ein kleiner Familienbetrieb und sind bewusst kein Bio-Betrieb. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch auf unserem Hof über unsere ökologische und tierfreundliche Wirtschaftsweise.
Unser Betrieb wurde vom Land Vorarlberg für besonders ökologisch und naturnah eingestuft.
Unser Fleisch wird jeweils vier Wochen dry aged.
Wir haben sechs Schlachtungen übers Jahr verteilt. Vor jedem Fleischverkauf (ab Hof-Verkauf) versenden wir einen Newsletter mit den aktuellen Preisen, dem Bestellformular und den aktuellen Fleisch-Abholzeiten.
Wenn Sie an unseren Produkten interessiert sind, schreiben Sie uns ein E-Mail oder rufen Sie uns an!
AKTUELLES VON UNSEREM HOF
--> Fütterung: Unsere Tiere bekommen kein Standard-Viehsalz mehr, welches Rieselhilfe u.a. Aluminiumoxid enthält. Es handelt sich jetzt um ein Naturquellsalz ohne jegliche Zusatzstoffe.
--> Schlachtung: Bei der Schlachtung ist es natürlich sehr wichtig dass die Tiere keinen Stress erleiden. Dies ermöglichen wir ihnen in dem sie in ihrer gewohnten Umgebung ohne eine Veränderung zu bemerken, ihr Ende finden.
--> Wir verwenden Plastikbeutel zum Vakuumieren die frei von Weichmacher und BPA sind.
--> Winterliegeplatz: Wir haben unser eigenes Stroh für die Einstreu der Liegeboxen. Stroh für die Einstreu kommt generell aus der Getreidebranche und ist dort das Abfallprodukt nach dem Dreschen. Nur entsteht dort ein großes Problem, dass in unseren Breiten Getreideernte meistens nur durch Sikkation möglich ist. Dabei wird das Getreidefeld mit Herbizide (z.Bsp. Glyphosat) übersprüht, wodurch die Pflanze abstirbt, austrocknetet und dadurch eine Abreifebeschleunigung erreicht wird. Leider haben wir danach diese Herbizidrückstände in dem Stroh, das wir ausschließlich aus solchen Bedingungen kaufen können. Natürlich gefällt es uns nicht, dass unsere Tiere damit in Kontakt kommen und es letztendlich durch den Mist auch auf unseren Feldern landet. Wir haben nun einen Strohhäcksler gekauft und dafür eine Kammer eingerichtet. Nun können wir unser eigenes Restheu (was sie nicht fressen) oder Heu von minderwertigen Wiesen klein häckseln und als tolle Einstreumasse verwenden.